Mittwoch, 29. Juli 2015

Urlaub auf Rügen

Der Juni ist ziemlich sperrlich ausgefallen, 
was Posts angeht, da wir da sehr spontan in den Urlaub gefahren sind.


Wir waren schon zweimal auf Rügen,
aber eher im Norden bzw am nördlichsten Punkt.
Diesmal hat es uns auf die östliche Inselseite verschlagen.
Wir hatten eine kleine, aber feine Ferienwohnung in Klein Zicker auf der Halbinsel Mönchsgut.
Dort ist nur wenig Tourismus,
dafür ganz viel Natur und Ruhe.


An den ersten Rügenurlaub kann sich unser Großer nicht mehr erinnern,
aber diesen fand er ziemlich gut.


Wir hatten Hühner, Pferde und Hunde gleich auf dem Hof
und um die Ecke den Strand mit ganz viel Wasser.
Die kleine Halbinsel war schnell erkundet,
somit mussten wir dann doch ab und an ins Auto um uns anderes anzusehen.


Wir waren in Göhren und sind von dort mit dem Rasenden Roland nach Sellin und Binz gefahren.
Haben uns die Seebrücken und die Strände angesehen.
Im Karls Erdbeerhof im Zirkow waren wir sogar zweimal,
was unser Großer ziemlich cool fand.
Von Schaprode ging die Fähre nach Hiddensee,
wo es sehr stürmisch war und wir die Insel nicht wirklich genießen konnten.


Und wir sind natürlich auch nach Putgarten ans Cap Arkona gefahren.
Dort hatten wir schon zweimal unsere Fereinwohnung,
diesmal waren wir nur kurz am nördlichsten Punkt.
Die Leuchttürme fand unsere Kinder sehr spannend
und der Große ist auch alle 164 Stufen selbstständig gelaufen,
hoch und runter.
Zum Parkplatz ging es mit der Cap Arkona Bahn,
da es mal wieder mit regnen begann.


In Gingst haben wir den Rügenpark unsicher gemacht
und eine Inselrundfahrt auf Ummanz.
Die Woche war viel zu schnell rum
und wir mußten die Heimfahrt antreten.
Aber es war sicher nicht der letzte Besuch auf Rügen.

Dienstag, 28. Juli 2015

Schnullerketten-Flut, Windel-Muffin-Schnuller, Schlüsselanhänger

Ganz viele Schnullerketten sind entstanden:

 

Windel-Muffin-Schnuller:


Geplottet haben wir auch ab und zu:

           (Sandmann-Plotter von Liebeling)
Schlüsselanhänger zu Schulanfang:


Montag, 27. Juli 2015

Produkttest Magic Cup von NUK

Vor einiger Zeit habe ich mich bei NUK als Produkttesterin beworben.
Wurde angenommen und habe meinen ersten Test nun absolviert.

Ich habe den Magic Cup kostenlos zugesendet bekommen.

  

Am Anfang erstmal ein paar Daten über die Trinklernhilfe.
Angedacht ist der Magic Cup ab 8 Monate und soll das Trinkenlernen vereinfachen.
Er ist aus der NUK Easy Learning Serie 
und besteht aus Polypropylen und fasst nach eigenen Probieren 300ml.
Bestandteile sind ein Becher, Becherrand und eine Silikonscheibe, 
was alles ohne Probleme in der Spülmaschine gespült werden kann.

Was Schnuller und Fläschen und alles was dazu gehört angeht,
bin ich überzeugte Nutzerin von NUK Produkten.
Ich habe sie bei meinem Großen kennen und lieben gelernt.
Nun verwende ich sie nicht nur bei meiner Kleinen,
sondern auch bei der Fertigung meiner Baby-Geschenke für mein Kleingewerbe.


Als wir das Paket mit dem Magic Cup bekamen,
habe ich den Becher erstmal mit dem NUK-Spülreiniger gesäubert.
Füllte ihn mit Wasser und gab ihn als erstes meinem Großen in die Hand.
Er ist 4,5 Jahre und muss alles mit unter Lupe nehmen.
Er schaute sich den Becher an, 
setzte ihn an die Lippe und kippte ihn,
bis er ihn senkrecht über sich sich hatte
und mich fragend anschaute,
weil nichts geschah.


Mama wie soll das gehen, da kommt nichts raus.
Er versuchte es nochmal, zog dann automatisch daran
und hatte seinen Erfolg.
Mama das geht ja doch.
Auch wir Erwachsenen probierten es aus,
für uns ging es sehr schwer,
was bei den Kindern einfacher aussah.
Die Kleine war bei dem ersten Mal knapp zehn Monate.
Sie hatte Probleme den vollen Becher zu halten
und so fiel er mehrfach aus Kinderstuhlhöhe zu Boden.
Ausgelaufen ist er nach der Landung nicht,
aber beim Aufprall verteilte er kleine Tröpfen kreisförmig um sich.
Sie hat mit dem Becher noch nichts anfangen können 
und hat noch nichts daraus bekommen.

Deswegen haben wir gewartet, 
nun ist sie 1 Jahr, wir haben erst eine tolle Party gefeiert.
Als ich ihr nun den Becher in die Hand gab,
streckte sie mir schon die Hände entgegen,
als ob sie genau wußte, was dies ist.
Sie setzte den Becher an
und bekam diesmal auch ihre Flüssigkeit heraus.


Was ich als Mutti gut finde,
dass man den Magic Cup draussen sehr gut verwenden kann,
da er geschlossen ist und keine Insekten ihn erobern können.

Ich hoffe, das NUK-Team ist mit dem Bericht zufrieden 
und ich konnte vielleicht andere NUK etwas näher bringen.
Wir freuen uns schon auf den nächsten Test.